2.8.2011
Heute ginge es aus Istanbul raus via Bospurus. Dank dem Ramadan und der Ferienzeit war es ziemlich einfach. Abgesehen von der einen oder anderen Verfahrerei. Aber ich würde mal sagen das man das in einer Stadt wie Istanbul darf. Nach der Brücke bin ich dann von der Autobahn abgebogen, meine Kollegen jedoch nicht. So kämpfte ich mich noch durch die Aussenbezirke. Zuerst noch dem Meer entlang aber irgendwann bog ichlinks weg ins Landesinnere. Irgendwann wurde der Verkehr weniger und auch das gehupe verschwand wieder. Über einige Hügel kurvte ich dem Tagesziel Izmit entgegen. Zu meinem erstaunen war ich ca. 80 Min. vor den anderen hier und konnte uns so die Zimmer organisieren.
3.8. 2011
Da der wunsch geäussert wurde in Alanya einen Ruhetag einzulegen haben wir diese Touristenstadt als Wegpunkt gesetzt. Jeder aber hatte seine Idee von der Anreise dort hin. So fuhren wir wieder alleine los. Ich fuhr durch das Gebirge und das Hinterland. Nach 460km stoppte mich in einem abgelegenen Dorf ein Gewitter. Weitund breit kein Hotel und ich keine Lust im Regen das Zelt auf zu bauen. Also einen Polizisten angehalten und nach einem Zimmer gefragt. O.K. es gibt eine Pension in dem Dorf. Er fährt mir vor und führt mich zu einer Pension die im Umbau ist. Er zückt sein Handy und beginnt wild zu diskutieren. 5 min. später habe ich in der Baustelle ein Zimmer. Zum essen gibt es das gleiche wie für die Arbeiter. Bohnensuppe mit Reis, Salat und Wassermelonen. in der Nacht werde ich von dem Minaret am Nachbarsgebäude sanft aus dem Schlaf geholt.
4.8.
Die Restlichen Kilometer zu den Touristen stehen an. Ich entscheide mich nach dem Studium der Karte so lange wie möglich in den Bergen zu bleiben. Wie sich herausstellte war es eine super entscheidung. Verschlungene Strässchen aber auch Passübergänge die zurzeit ohne Asphalkt sind weill der Belag erneuert wird.um den Mittag rum dann der erste Blick auf das Meer und die Hotelburgen. Am liebsten hätte ich umgedreht. Ach was solls. Runter geht es. Nach einem Beruhigungskaffee wird ein Hotel erobert.
Was wird man am Pool blöd angeglozt. 40Grad und einer in Motorradtenue schlendert Schweisstriefend durch die Bikinireihe.
5.8.2011
Erholung, Massage, Pool; Meer und Bier.Ach ja.
Und 43 Grad
4.8.
Die Restlichen Kilometer zu den Touristen stehen an. Ich entscheide mich nach dem Studium der Karte so lange wie möglich in den Bergen zu bleiben. Wie sich herausstellte war es eine super entscheidung. Verschlungene Strässchen aber auch Passübergänge die zurzeit ohne Asphalkt sind weill der Belag erneuert wird.um den Mittag rum dann der erste Blick auf das Meer und die Hotelburgen. Am liebsten hätte ich umgedreht. Ach was solls. Runter geht es. Nach einem Beruhigungskaffee wird ein Hotel erobert.
Was wird man am Pool blöd angeglozt. 40Grad und einer in Motorradtenue schlendert Schweisstriefend durch die Bikinireihe.
5.8.2011
Erholung, Massage, Pool; Meer und Bier.Ach ja.
Und 43 Grad
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